4.0 (4 reviews)
"Wir sind sehr glücklich, diesen Kindergarten gefunden zu haben; hier wird bedingt durch das Konzept und das tolle Team noch jedes Kind individuell wahrgenommen und gefördert, was in vielen anderen Einrichtungen nicht mehr geleistet werden kann. Auch die Eingewöhnung verlief aufgrund des passenden Zeitmanagements und liebevollen Umgangs vollkommen stressfrei für alle Beteiligten. Anderen interessierten Eltern kann ich nur empfehlen, sich (persönlich) selbst ein Bild zu machen, um sich für den passenden Kindergarten zu entscheiden."
- R -, 2 years ago
5.0 (4 reviews)
"Ich hatte hier eine sehr schöne Grundschulzeit, super Lernmethoden und ein wunderbares Konzept!"
- Elias Wehling, 3 years ago
5.0 (13 reviews)
"Oltre 30 anni di Storie, Emozioni, Ricordi e Amore. Un'istituzione a Torino: sicuramente consigliato, con il cuore."
- Gianni Magliano, 4 years ago
4.6 (5 reviews)
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- Conrad Schnöckel, a year ago
4.0 (2 reviews)
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- Jeremy Will, 6 years ago
5.0 (3 reviews)
"Fondamentale per gettare le basi di crescita"
- Fabio Serra, 3 years ago
No rating
4.5 (10 reviews)
"Ich als ehemaliger Schüler mit ADS, kann die Schule nicht empfehlen, die Lehrer haben in keiner Weise Verständnis für lernbehinderte und Psychisch Kranke kinder. Ich bin an einer anderen Schule in der 10kl und kann nicht richtig schreiben und lesen, das kommt nicht von LRS ich habe Diagnostik gemacht, sondern davon das ich es mir zum größte Teil selbst bei bringen musste. Ob sie das ihrem Kind antun wollen, ist ihre Entscheidung"
- Alex, 2 years ago
3.9 (12 reviews)
"Nicht für alle Kinder geeignet. Die Montessori Schule hat sicherlich ihre Daseinberechtigung für Kinder, welche im regulären Schulwesen Probleme haben, bzw. Probleme zu erwarten sind. Die Erwartung, dass "normale" Kinder hier besser aufgehoben sind als in der Regelschule, können wir nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil. Die Klassen setzen sich zum größten Teil aus Kindern mit Schulproblemen zusammen. (Verhalten, Konzentration, Lerntempo, etc. ). Man könnte es auch so sagen, die Eltern sind den Schwierigkeiten, die das Regelschulsystem bei ihren Kindern gebracht hat, bzw hätte, mit dem Portemonnaie aus dem Weg gegangen. Viele Lehrer (übrigens hohe Fluktuationsratebei diesen) nicht alle, aber das ist ja überall so, geben sicherlich ihr Bestes, doch bei diesen Klassenzusammensetzunen bleiben dann doch oftmals die besseren Schüler auf der Strecke. Und es ist nicht so, dass jeder nach seinem Tempo lernen kann, so wie angepriesen. Die langsameren Kinder ja, die begabteren Kinder werden oftmals ausgebremst. Die Schulleitung, so unser Eindruck, ist über die pädagoischen Abläufe und Strukturen in den Klassenzimmern nicht informiert, bzw. gibt auch keine Strukturen vor. Jeder Lehrer hat irgendwie so sein eigenes Konzept. Beispiel: die eine Lerngruppe übt Rechtschreibung mit regelmäßigen Lernwörtern, bei der anderen ist dies nicht üblich etc. Hier werden Aufsätze systematisch geübt, in der anderen LG intuitiv. Irgendwie alles strukturlos und chaotisch. Schnell haben wir gemerkt, dass, wenn unser Kind nicht auf der Strecke bleiben soll, wir ungemein, sehr viel zu Hause arbeiten müssen. Sehr oft wurden Hausaufgaben-Lerninhalte nicht am Morgen in der Schule behandelt und auch zeitversetzt durchgenommen (Aufgabe Nachmittags: finde die rechten und die stumpfen Winkel, vormittags wurde Multiplikation geübt - ....) Da ist man dann nachmittags am rotieren. Und diese Arbeitsweise ist die Regel, Auch die Lehrplankonformität ist - wie immer so seitens der Schule betont - u. E. nicht ordentlich vorhanden. Dies trifft vor allem auf die Sachkundefächer zu. Schlimm wird es dann in der 4 Klasse, wenn man darüber nachdenkt, das Kind dann auf eine weiterführende Schule zu schicken. Die Vorbereitung auf den schweren Probeunterricht (es wurde uns immer wieder bestätigt, dass dieser wirklich schwer ist) obliegt zu 95 % den Eltern. Die Unterstützung der Schule ist miminal. Die Begründung ist hanebüchen: "Man will den Probeunterrichts-Schüler nicht mehr Ressourcen zubilligen als den anderen." Man sollte es wirklich zuerst an der Regelschule versuchen. Die ist mittlerweile besser als ihr Ruf, so unsere Erfahrung. Ein Schulwechsel ist dann immer noch möglich, da es Plätze für Quereinsteiger immer gibt, auch wenn es anderes von Schulleitung und Geschäftsführung immer verlautbart wird. Verknappungs-Marketing eben. Unser Resumee: Großmundige Versprechungen in den Informationsveranstaltungen, tolle Hochglanzprospekte, super Marketing, zugegebenermaßen ein schönes Schulgebäude, doch die Realität ist nüchtern, nein ernüchternd oder: Viele sind mit guten Erwartungen gekommen und auch viele, viele sind tief enttäuscht wieder gegangen."
- syysi lyysi, 2 years ago
5.0 (2 reviews)
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- Patricia Sperl, 4 years ago