Lindenstraße 22, 83395 Freilassing, Germany
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4.2 out of 5 stars
(10 reviews)K S
Aus Liebe zur Wahrheit 2.0 Ich kann Frau Tina W. nur zustimmen und wundere mich etwas über den Eintrag „Aus Liebe zur Wahrheit“. Das sogenannte grundlegende Ziel der Schule, Schülerinnen und Schüler zu Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zu erziehen und jedes Kind ist seiner persönlichen Entwicklung entsprechend zu fördern, ist bei meinem Kind jedenfalls auf ganzer Linie gescheitert. Nicht jedes Kind ist dafür geeignet, sich die Lerninhalte überwiegend selbständig im Rahmen der sogenannten Freiarbeit beizubringen. Meinem Kind gelang dies jedenfalls nicht. Ehrlichkeit würde bedeuten, dass man dies offen mit den Eltern bespricht, anstatt die Kinder weiter mit einem, für sie nicht geeigneten Konzept, zu belasten und sie ihre Potentiale nicht entfalten können. Wahrheit ist auch, dass der qualifizierte Abschluss für die weitere berufliche Entwicklung der Kinder sehr wichtig ist und dies auch das erklärte Ziel der meisten Eltern ist, die sich für eine reformpädagogische Schule entschieden haben. Tatsächlich ist es vielmehr so, dass Eltern, die konstruktive Vorschläge machen und auch mal etwas kritisieren an der Schule nicht gern gesehen werden. Es freut mich, dass der Herr Fletschberger gute Erfahrungen an der österreichischen Volksschule gemacht hat. Dies durfte ich auch an der neuen Schule meines Kindes erleben. Jeder muss sich überlegen, welche Schule für sein Kind die geeignete ist, manchmal kann sich dies auch ändern, wenn sich Kinder weiterentwickeln oder man sich im Konzept getäuscht hat. Die öffentlichen/staatlich angekannten Schulen haben jedenfalls ihre Hausaufgaben gemacht. Kinder werden gefördert, motiviert und werden dadurch selbständig. Manche Kinder brauchen einfach mehr Struktur und geregelten schulischen Ablauf um sich zu entwickeln. Dann klappt es auch mit dem Abschluss und der Freude am Lernen.
Valtiero von Soulentio
Ich habe soeben den Eintrag von Frau Tina W. gelesen und möchte mich als der Montessori-Schule Freilassing verbundener Mensch dazu äußern. Meine Verlobte arbeitet für das Schulleitungsteam und ich bekomme demnach tagtäglich mit, mit wieviel Herzblut und Engagement für die Entwicklung und das schulische Wohl der Schülerinnen und Schüler gearbeitet wird. Dass es überall dort, wo Menschen miteinander arbeiten, immer wieder zu einem Diskurs kommen kann, ist menschlich und oft auch förderlich. Ich durfte in meiner über 20jährigen Tätigkeit als Unternehmer lernen, in der Menge bzw. öffentlich zu loben, doch im geschützten Bereich zu streiten bzw. zu kritisieren. Demnach erschließt sich mir auch nicht das wirkliche Motiv des negativ ausgefallenen Kommentars von Frau Tina W. Ich habe selbst einen schulpflichtigen Sohn und hatte heuer auch ein persönliches und professionelles Gespräch an einer österreichischen Volksschule mit der Klassenlehrerin. Alles wurde gut und sachlich geklärt. Ich würde mir wünschen, dass Erwachsene künftig dazu in der Lage sind, Anliegen vor Ort und unmittelbar zu besprechen und nicht eine Schule öffentlich zu diskreditieren. Cui bono? Wem nützt es? Gezeichnet, Dir. Dipl.-Fw. Walter Fletschberger
Mitra - der Weg zum Licht
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Sabine Prechtl
Hier macht Lernen Spaß!
Josh P.
Meine beiden Kinder, 8 und 12 Jahre, sind sind nun das zweite Jahr dabei und fühlen sich richtig wohl. Sie lernen ohne Druck und jedes nach seinem eigenen Tempo. Die Atmosphäre ist offen und freundschaftlich und das Zusammenspiel von Schülern, Lehrern und Eltern funktioniert auf gleicher Augenhöhe. Wo findet man das sonst noch? Mir gefällt die Auffassung, dass Kinder von Natur aus wissbegierig sind und wir sie dabei unterstützen und nicht zwingen sollen, sich Wissen anzueignen. Nach dem Motto: Hilf mir, es selbst zu tun.
Sabrina Bichlberger
Kleine Klassen. Sehr engagierte Lehrer/innen. Sehr schöne Lernumgebung.
Stefanie
Unsere Tochter wechselte in der 3. Klasse an die Montessorischule Freilassing. Sie war immer neugierig, wissbegierig und aufgeweckt. In der Regelschule ging sie in dem Lärm und der großen Klasse allerdings oft unter. Durch den strikt vorgegebenen Stoff verlor sie langsam auch immer mehr die Freude am Lernen, obwohl sie leicht folgen konnte. Seit sie an der Montessorischule ist, wird sie in ihrer gesamten Persönlichkeit wahrgenommen. Sie macht nicht nur bessere Lernfortschritte als an der Regelschule, wir können auch zusehen, wie sich ihre ganze Persönlichkeit entfaltet und wie sie in dieser tollen Umgebung und mit diesen großartigen Lernbegleitern aufblüht. Da die Kinder an der Schule so intensiv und individuell lernen, stehen meist auch keine Hausübungen an und wir können die Familienzeit am Nachmittag einfach genießen.
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