Panikengasse 33, 1160 Wien, Austria
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4.2 out of 5 stars
(10 reviews)Luisa Garcia Bretto
Consiglio vivamente questa Haus der Kinder montessoriana. I miei figli la frequentano ormai da tanti anni e sono incredibilmente felice e grata di avere avuto la possibilità di conoscerla. Lo staff è eccellente, molto preparato e attento alle esigenze di ogni bambino. Ottima cucina fatta in casa, ambienti luminosi con materiali montessoriani e ampio giardino con animali, piante e orto commestibile. I bimbi non devono andare in parchi lontani sovraffollati ma hanno la loro oasi lí, escono ogni giorno e d' estate le attività si svolgono principalmente all' aperto. Esattamente quello che cercavo
Oleg
We tried 2 other kindergartens before and only here children were really happy and went with pleasure. So I definitely want to recommend, teachers put their heart and soul to support children development.
Robert und Maria
„Einen Lichtstrahl geben und weitergehen“, so hat Maria Montessori einst die Aufgabe des Pädagogen umrissen. Nun sehen wir an unserem eigenen Kind, was das bedeutet: jeden Tag erzählt sie uns strahlend ihre Entdeckungen und Erlebnisse. Sei es, dass irgendwo da draußen in der Welt ein "Burgenland" existiert, dass sie nun weiß, wie man einen Einser schreibt, Semmelknödel oder Schnitzel zuzubereiten gelernt hat, oder einfach wieder einen Marienkäfer, eine Pflanze oder eine Schnecke im Garten gefunden und beobachtet hat. Seit sie das Kinderhaus besucht, steht sie auch anders in der Welt: sie ist wahnsinnig orientiert, kann sich selber erstaunlich gut zurücknehmen, aber auch den Raum fordern, den sie für sich braucht. Unser Kind wächst an den sozialen, emotionalen und intellektuellen Aufgaben, die sich ihr durch das Material und das gemeinsame Leben der Kinder stellen. Dabei ist die Begleitung durch die Pädagoginnen ganz außergewöhnlich. Es ist ihnen möglich, auch in schwierigen Situationen das Wachstum des Kinds zu erkennen und es als genau den Menschen anzunehmen und zu respektieren, der es ist. So wird ein Netz gespannt, innerhalb dessen sich die Kinder in Freiheit entfalten und ausprobieren dürfen. Auch wir Eltern fühlen uns rundum angenommen. Es wird sich immer Zeit für allfällige Fragen genommen, aber es werden auch gemeinsam mit uns jahreszeitliche Feste gefeiert und in Elterngesprächen oder auf Elternabenden Raum eingeräumt, um den Alltag unseres Kindes nachvollziehen zu können und seinen momentanen Entwicklungsstand zu verstehen. Auch in den Räumen hat man das Gefühl, diesen Lichtstrahl wahrnehmen zu können, von dem Dr. Montessori geschrieben hat. Sie strahlen Ruhe und Wärme aus und man spürt das Familiäre, das dieses Kinderhaus ganz im Speziellen trägt. Wir möchten uns auch auf diesem Weg bei allen Pädagoginnen und Pädagogen des Montessori Haus der Kinder Wien herzlich bedanken – alles, was unser Kind hier erfahren darf, bildet ein Fundament für sein weiteres Leben. Somit wünschen wir allen Kindern dieser Welt die Möglichkeit, in einer Einrichtung wie dieser in Liebe, Freiheit und Frieden leben zu können und sich dabei zu den Menschen zu entfalten die sie im Begriff sind, zu werden.
Medina Delic
Ich würde am liebsten keinen Stern vergeben! Wir sind heute mit unseren beiden Kindern zum offiziellen Besuchstermin gegangen. Bei der Ankunft war ich etwas überrascht, dass nur ein Betreuer da war. Wir wurden mit dem Satz "Kinder dürfen sich hier frei bewegen" begrüßt und der Herr hat angefangen über den Kindergarten zu erzählen. Jedoch wurde jede einzelne Aktion und Handlung der Kinder mit einem genervten Unterton, dieses Herren, untermalt "Sie sollen das nicht, das darf nicht hier, das soll nicht da, das darf nicht so" und offensichtlich war er auch von den ständigen Unterbrechungen der Kinder genervt. Aber ich denke mit so etwas muss man rechnen, wenn man im einem Kindergarten arbeiten und schließlich geht es hier auch vorrangig um die Kinder. Wir haben den Besuch vorzeitig beendet, da wir sofort wussten, wir werden unsere Kinder hier nicht hinschicken. Uns gefiel die Umgangsart- und ton nicht, es fehlte die Herzlichkeit, die Kinder fühlten sich auch unwohl und eingeschüchtert. Außerdem hat es uns gestört, dass keine weiteren Betreuer da waren, damit man sehen konnte wie denn diese mit den Kindern umgehen. Montessori hin oder her, aber diesen Kindergarten können und wollen wir nicht weiterempfehlen. Vielleicht sind die anderen Betreuer ja nett und kompetent, aber das werden wir wohl nie erfahren.
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